Sogenannte Tauchpumpen sind eines der Lieblings-Gadgets von Schwimmbeckenbesitzern. Denn Sie eignen sich nicht nur für die Inbetriebnahme im Frühjahr, sondern auch für das Winterfest-Machen im Herbst. Mit einer solchen Pumpe können Sie ganz entspannt das Wasser auf dem Becken lassen. So können Sie den Wasserspiegel ideal an Ihre Bedürfnisse anpassen und müssen nicht selber dafür sorgen.
Wer kennt es nicht? Die vielen tausend Liter aus dem Schwimmbecken zu entfernen kostet nicht nur viel Zeit, sondern ist auch noch sehr anstrengend. Und genau für solche Fälle kommt die Tauchpumpe zum Einsatz. Wie der Name schon verrät taucht die Pumpe von alleine, wenn sich der Wasserspiegel senkt. So müssen Sie nicht kontrollieren, wie und wann die Pumpe an den Wasserstand angepasst wird. Erst wenn nur noch ein wenig Restwasser im Pool vorhanden ist, müssen Sie selber Hand anlegen. Ansonsten schalten Sie zu Beginn die Pumpe ein und schon kann das Abpumpen losgehen. Während die Pumpe arbeitet, sollten Sie diese nicht berühren – gleiches gilt für das Wasser. Hierbei sollten Sie zudem darauf achten, dass das Wasser frei von Dreck und Verschmutzungen ist. Ansonsten kann die Pumpe verdrecken und Schaden nehmen.
In aller Regelmäßigkeit empfiehlt sich eine Reinigung der Pumpe. Hierfür trennen Sie das Gerät einfach vom Stromkreislauf und schon kann die Reinigung beginnen. Dann können Sie die Einzelteile mit einer Bürste und Wasser reinigen. Haben sich beispielsweise Algen angesammelt, können diese ganz einfach mit dem Gartenschlauch entfernt werden. Da die Tauchpumpe sowieso nur in sauberem Wasser eingesetzt werden darf, ist eine Reinigung in der Regel sowieso sehr kurzweilig.