Wenn sich mit steigenden Temperaturen der Sommer ankündigt, denken viele Gartenbesitzer über die Anschaffung eines Gartenpools nach. Die Auswahl ist groß und ein einfacher Pool ist schnell gekauft. Für das sommerliche Badevergnügen ist aber nicht nur die Art des Pools, sondern auch das Zubehör entscheidend. Beim Kauf des Pools sollten die folgenden Elemente am besten gleich dazugekauft werden:

Wirksame Poolpflegemittel

Bei hohen Temperaturen kommt es im Pool schnell zu Verschmutzungen. Keime und Bakterien breiten sich rasend schnell aus und verwandeln klares Wasser in eine unansehnliche, übel riechende Brühe. Dem lässt sich mit der regelmäßigen Anwendung von chemischen Produkten vorbeugen. Zu den wichtigsten Poolpflegemitteln gehören Chlorprodukte, pH-Regulierer und Algenverhütungsmittel. Durch die regelmäßige Anwendung der genannten Chemikalien kann die Wasserqualität bei einem optimalen pH-Wert von 7,0 bis 7,4 aufrechterhalten werden.

Leistungsstarke Filteranlage und ein Skimmer

Der Hauptteil der Wasserreinigung wird von der Filteranlage übernommen. Die besten Ergebnisse werden mit einer leistungsstarken Sandfilteranlage erzielt. Diese filtert Schmutzpartikel aus dem Pool und sorgt für die notwendige Zirkulation des Wassers. Der Vorteil einer Sandfilteranlage ist, dass das Filtermedium (der Quarzsand) sehr aufnahmefähig ist und nur alle zwei Jahre gewechselt werden muss.

Die Sandfilteranlage wird vom Skimmer unterstützt. Ein Skimmer ist ein Oberflächensauger, der das Poolwasser ansaugt und der Filteranlage zuführt. Es gibt verschiedene Skimmerarten. Einige werden direkt in der Beckenwand verbaut und andere können nachträglich im Pool eingehängt werden.

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Weltweit steigt jährlich die Anzahl der Brillen- und Kontaktlinsenträger. Allein in Deutschland sind mittlerweile mehr als 40 Millionen Männer und Frauen auf eine Sehhilfe angewiesen – das entspricht in etwa 64 Prozent der gesamten Bevölkerung. Auch ist der Anteil der Kontaktlinsenträger auf sechs Prozent gestiegen. Und so stellen sich immer mehr Menschen die Frage, wie sie ihre Zeit am eigenen Pool mit Kontaktlinsen verbringen können.

Kann man mit Kontaktlinsen schwimmen?

Vor allem in den warmen Sommermonaten verbringen wir gerne viel Zeit in der Natur und beim Schwimmen. Für viele ist das selbstverständlich, doch Menschen, die auf eine Sehhilfe angewiesen sind, fühlen sich in solchen Moment schnell benachteiligt: Brillen werden schnell nass, gehen kaputt oder gehen verloren. Wer hingegen auf Kontaktlinsen zurückgreift, minimiert solche Ärgernisse schnell. Sie können mit klarer Sicht Schwimmen und Tauchen und müssen sich keine Sorgen machen, dass die teure Sehhilfe kaputt geht. Und dennoch gibt es auch für Kontaktlinsenträger einige Risiken, die zumindest beachtet werden sollten. So führen beispielsweise lang geöffnete Augen in Kombination mit den Chemikalien des Poolwassers zu Augenreizungen oder auch Entzündungen. Zudem können sich kleinste Schmutzpartikel an den Poren der Linsen absetzen. Solche Ablagerungen lassen sich nicht vollständige entfernen, wodurch eine Bindehautentzündung entstehen kann. Daher sollten nachdem Schwimmen auf jeden Fall neue Kontaktlinsen verwendet werden, während die alten nicht mehr genutzt werden sollten.

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Nicht ohne Grund zählen Solarheizungen zu den beliebtesten Varianten der Erwärmung vom Wasser im Swimmingpool: denn die praktischen und vor allem energie- und kostensparenden Solarmodule eigenen sich hervorragend für kleine und große Schwimmbecken. Sie heizen das Wasser bei sonnenreicher Lage effizient auf und können dabei auch noch individuell erweitert werden. Für Poolbesitzer stellt sich nun die Frage, ob man sich für Absorber oder Kollektoren entscheiden sollte. Doch wo sind Unterschiede und für welche Art Pool eignet sich der jeweilige Solarheizungstyp am besten?

Wie funktioniert eine Solarheizung?

Beide Typen – sei es der Kollektor oder Absorber – sind speziell für die Erwärmung des Wassers in Swimmingpools konzipiert worden. Je nach Filtereinlage werden sie in das System integriert und können je nach Bedarf dazu geschaltet werden. Dabei absorbiert das wärmebeständige, schwarze Material das Sonnenlicht und erhitzt dadurch. Anschließend läuft gereinigtes Wasser durch den Kollektor beziehungsweise Absorber und nimmt die Wärme auf – schlussendlich gelangt so das erwärmte Wasser wieder in das Schwimmbecken.

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Die Badesaison kann mit ihren heißen Temperaturen und der hohen Nutzung die Schwimmbadfolie vor große Herausforderungen stellen. Damit sie den gesamten Umwelteinflüssen standhalten kann, muss das verwendete Material witterungs- und kältebeständig, UV-stabilisiert sowie besonders strapazierfähig sein. Nur so können die Innenhüllen den stark schwankenden Außentemperaturen standhalten und mit den Wasserbedingungen umgehen. Und dennoch kann die Oberfläche in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn die Wasserpflege nur mangelhaft ist und zu Verfärbungen führen.

Unter der Wasserlinie finden sich helle Verfärbungen

Entdecken Poolbesitzer, dass die Poolfolie unter der Wasserlinie ein wenig blasser ist, liegt das in der Regel an einer zu hohen Chemikalien-Zugabe. Denn hierdurch verbleicht das PVC-Material langsam und kann spröde werden. So sollten beispielsweise Chlorprodukte nur durch einen Dosierschwimmer beziehungsweise Schimmer ins Wasser gegeben werden. Das Reinigen der betroffenen Stellen lohnt sich nicht, da sich nicht wieder korrigieren lässt. Im schlimmsten Fall muss die Folie ausgetauscht werden, wobei es sich hier lediglich um einen optischen Makel handelt.

Was ist Pink Slime?

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Ein eigener Swimmingpool bereitet viel Freude, bedeutet aber auch viel Arbeit. Zum Pflegeaufwand kommen die monatlichen Kosten, die hauptsächlich durch den Wasser- und Energieverbrauch entstehen. Mit den folgenden Tipps lassen sich Pflegeaufwand und Kosten langfristig reduzieren:

Ausreichende Distanz zu Bäumen und Hecken

Die Wasseroberfläche ist ein echter Magnet für Laubblätter, Blüten und Pollen. Um den Pool sauber zu halten, müssen diese Schmutzeinträge ständig mit dem Kescher von der Wasseroberfläche abgefischt werden. Wenn bereits beim Aufbau des Pools auf eine möglichst große Distanz zu Bäumen und Hecken geachtet wird, können diese Schmutzeinträge verhindert werden. Noch effektiver ist der Gebrauch einer Poolabdeckung. In einen abgedeckten Pool können auch keine Insekten geraten, die sich nach kurzer Zeit mit Wasser vollsaugen und am Poolboden absetzen würden.

Sonnenenergie nutzen

In unseren Breitengraden ist die Nutzung eines Pools ohne den Gebrauch einer Poolheizung nahezu unmöglich. Die meisten Heizsysteme benötigen allerdings Strom, um das Wasser zu erwärmen. Wenn der Pool am sonnigsten Ort des Grundstücks gebaut wird, ist die Wasseroberfläche mehreren Stunden am Tag der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Dadurch erwärmt sich das Wasser zwar nur allmählich, dafür aber ganz ohne kostenpflichtigen Strom.

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Während der Badesaison kommt es im Pool zunehmend zu Verschmutzungen. Auf den Boden- und Wandflächen sammeln sich Schmutz- und Kalkablagerungen. Und an den Wasserlinien bilden sich sichtbare Ränder. Das gründliche Reinigen ist in einem gefüllten Schwimmbecken meist nicht möglich.

Deshalb wird im Frühjahr eine umfangreiche Grundreinigung vorgenommen, bevor der Pool für die neue Saison freigegeben werden kann. Für die Reinigung von Schwimmbecken gibt es spezielle Reinigungsmittel und verschiedene Reinigungsmethoden:

Reiniger für Ablagerungen und Algen

Für die Entfernung von Schmutzablagerungen aller Art wird ein Grundreiniger verwendet. Dabei handelt es sich um ein saures Konzentrat, das unterschiedlichste Schmutzablagerungen wie hartnäckige Krusten, Korrosionsrückstände und sogar Algen von den Poolflächen entfernt. Der Grundreiniger wird nicht pur angewendet, sondern mit Wasser verdünnt.

Das genaue Mischverhältnis steht in der Gebrauchsanweisung des jeweiligen Produktes. Am einfachsten lässt sich der verdünnte Grundreiniger mit einem Schwamm oder Lappen auf den Flächen auftragen. Nachdem das Mittel mit einer Poolbürste eingearbeitet wurde, kann es nach einer kurzen Einwirkzeit abgespült werden.

Reiniger für Kalkablagerungen

Ein weiteres Produkt, das jeder Poolbesitzer im Haus haben sollte, ist ein Reinigungsmittel für die Entfernung von Kalkablagerungen. Dafür eignet sich beispielsweise ein Anti-Kalk-Gel. Es wird auf einer Poolbürste aufgetragen und in die betroffenen Stellen eingearbeitet. Um den Kalk zu lösen, benötigt das Produkt eine kurze Einwirkzeit. Anschließend werden die entkalkten Flächen mit klarem Wasser abgespült.

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Wer an einen eigenen Pool im Garten denkt, stellt sich meisten ein Becken eingelassen in die Erde vor – doch sogenannte Aufstellbecken sind eine tolle Alternative, die nach wie vor immer wieder unterschätzt werden. Der große Vorteil eines solchen Beckens liegt auf der Hand: Es wird einfach auf dem Boden aufgebaut und kann so von einem Ort zum anderen befördert werden. Wer sich also bei einem Umzug trotzdem am Pool erfreuen möchte, ist mit einem Aufstellbecken bestens beraten. Zudem ist der Aufbau viel unkomplizierter. Der Garten muss nicht ausgehoben werden, zusätzliche Arbeit spart man sich also. Für den Aufbau sollte ein stabiler Untergrund gewählt werden – am besten gepflastert oder ebenerdig aus Beton. So leidet kein Rasen und der Pool hat einen sicheren Stand und wird so nicht in Mitleidenschaft gezogen. Zudem können mögliche Reparaturarbeiten einfacher vorgenommen werden. Sollte zum Beispiel Filter, Heizung oder Pumpe einem Check unterzogen werden, kann das spielend leicht geschehen.

Optisches Highlight für den Garten

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Wozu in die Ferne reisen, wenn sich der eigene Garten mit einfachen Mitteln in ein kleines Urlaubsparadies verwandeln lässt? Diese Frage haben sich schon viele Haus- und Gartenbesitzer gestellt. Viele von ihnen setzen diesen Gedanken früher oder später in die Realität um. Dabei liegt der Fokus auf dem Bau eines eigenen Pools. Auf der Suche nach einem geeigneten Pool eröffnen sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Pools für den privaten Gebrauch gibt es in allen Variationen.

Ein kurzer Überblick

Es gibt aufblasbare Aufstellpools, die sich kurzerhand auf dem Rasen aufstellen lassen. Etwas stabiler ist der auf einer Stangenkonstruktion basierende und ebenfalls sehr preiswerte Framepool. Als Aufstellpool für eine längere Nutzungsdauer bietet sich das Stahlwandbecken an. Stahlwandbecken können freistehend aufgestellt oder im Boden versenkt werden. Der robuste Gartenpool wird aus verschiedenen Bestandteilen in Eigenarbeit zusammengebaut.

Oder wie wäre es mit einem komplett vorgefertigten Schwimmbecken, das bei Anlieferung direkt in der vorbereiteten Grube montiert wird? Fertigbecken werden aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Polyester oder Polypropylen hergestellt und von Werk aus mit allen Extras ausgestattet. Eine weitere Möglichkeit ist der Bau eines Folienbeckens. Der Beckenkörper von Folienbecken kann aus isolierenden Styroporsteinen oder aus Beton bestehen.

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Es ist Sommer, die Sonne scheint und rein geht es in den eigenen Pool: So stellen sich viele Deutsche einen perfekten Tag in den warmen Monaten vor. Damit es auf Dauer auch mit dem Spaß im kühlen Nass klappt, muss unbedingt die Wasserqualität oben gehalten werden. Wie das geht? Mit den richtigen Tipps und Tricks ist das alles ganz einfach.

Niemals ohne eine Filterpumpe

Den Grundstein für ein sauberes Wasser legt eine sogenannte Filterpumpe. Sie sorgt dafür, dass das Wasser regelmäßig umgewälzt wird und nicht einfach nur steht. Außerdem wird es zeitgleich durch den Filter gepumpt und so schon von Verschmutzungen befreit. Beim Kauf einer Pumpe muss unbedingt darauf geachtet werden, dass sie die jeweiligen Wassermassen bewältigen kann.

Auf den Chlor- und pH-Wert achten

Beim Filtern des Wassers fängt es aber erst mit der richtigen Pflege an. Wer wirklich lange Spaß mit seinem Pool haben möchte, muss auf die richtigen Chemikalien setzen. Chlor trägt zur Wasserqualität bei. Hierfür gibt es spezielle Geräte, die den Chlorhaushalt von alleine regeln. Gleiches gilt für den pH-Wert des Wassers: er sollte immer zwischen 7,2 und 7,6 liegen. Wenn der Pool intensiv genutzt wird, sollte die Qualität des Wassers regelmäßig kontrolliert werden.

Der Skimmer, der beste Freund des Poolbesitzers

Der Schimmer ist für das Grobe zuständig. Während die Filterpumpe kleinere Partikel herausfiltert, ist der Skimmer für den größeren Schmutz zuständig. Er saugt von alleine die Objekte an und trägt so zur Wasserqualität bei.

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Der Gedanke, bei hohen Temperaturen einfach so in den Garten zu gehen und ohne lästige Parkplatzsuche ins Wasser zu springen, verleitet viele Hausbesitzer dazu, sich einen eigenen Swimmingpool zuzulegen. Begeisterte Schwimmer, die nicht nur ein bisschen plantschen, brauchen einen großen Pool, der meist eingebaut wird. Doch fürchten sich einige Eigenheimbesitzer auch vor den hohen Kosten, die bei einem Einbaubecken auf sie zukommen werden. Doch die Sorge ist unberechtigt, denn es gibt durchaus günstige Varianten und Anbieter.

Welche Unterschiede gibt es?

Einbaubecken unterscheiden sich durch verschiedenen Formen und Materialien. Am häufigsten werden Rund und Ovalbecken gewählt, es gibt aber auch halbovale und eckige Einbaupools, die aber eher selten vorkommen Sehr beliebt sind auch Pools in Achteckform, bei denen es sich in den meisten Fällen um zwei zusammengeschweißte Rundbecken handelt

Eine größere Rolle als die Form spielt bei der Auswahl des richtigen Beckens das Material. Stahlwandpools lassen sich leicht montieren und einbauen. Zudem sind sie sehr widerstandsfähig, was eine lange Lebensdauer garantiert. Übrigens lassen sich auch einige Aufstellpools mit Stahlwänden teilweise oder vollständig im Boden versenken, weshalb viele Händler diese auch als Einbaupools anbieten

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